Montag, 28. Mai 2012

Nationalpark Thayatal: Rund um Hardegg

Nach dem Frühstück in der "Hammerschmiede" kurze Fahrt zum Nationalparkzentrum, wo wir das Auto parken.

Am Einsiedlerweg geht es zunächst zurück nach Hardegg zur Grenzbrücke. Entlang der Thaya am Thayatalweg weiter und dann wieder am Einsiedlerweg bis zur wunderschönen Blumenwiese beim Einsiedlerfelsen.

Zurück über einen Hohlweg (antike Karrenspuren) bis zur Kreuzung mit dem Thayatalweg und jetzt am bewaldeten Ufer entlang der Thaya wildromantisch teils über Felsen bis zur Abzweigung "Überstieg".

Wir nehmen aber nicht die Abkürzung, sondern gehen entlang der Thaya weiter um den Umlaufberg herum bis zur Einmündung des Kajabaches.

Jetzt geht es am Merkersdorfer Rundweg bzw. Kayaweg bis zur Ruine Kaja (sehenswert und es gibt Bier). Die Markierungspfeile hier etwas verwirrend, wir landen beim Weitergehen auf dem Weitwanderweg 07 nach Retz...

Umkehr und nun leider im Regen zurück zur Feste Kaja und das kurze Stück auf der Straße nach Merkersdorf. Verspätetes Mittagessen im Gasthaus zur Forelle.

Danach noch ca. 2 km entlang der Straße zurück zum Nationalparkzentrum und Heimfahrt.
Sehr schön!

Sonntag, 27. Mai 2012

Hardegger Warte - Hardeggská vyhlídka

Nationalpark Thayatal. Fahrt ins Waldviertel über Retz (Windmühle) nach Hardegg.

Am späteren Nachmittag kleine Wanderung über die Grenzbrücke nach  Tschechien, weiter auf der Straße und dann durch den Wald zur Hardegger Warte mit lohnendem Ausblick auf das Thayatal und Hardegg.

Zurück nach Österreich und Abendessen im kleinen Beisel gleich nach der Brücke.

Übernachtung im Gasthaus Hammerschmiede in Hardegg.

Samstag, 26. Mai 2012

Rudolfshöhe

Mit Angela und Ernst auf dem Traisental-Radweg bis Wilhelmsburg.

Ernst und ich fahren auf einem Forstweg auf die Ochsenburgerhütte (Rudolfshöhe) - siehe GPS-Track hier: Tour auf runtastic

Abfahrt auf der Sagenstein-Strecke ins Kreisbachtal und nach Wilhelmsburg. Beim Gasthof Reinberger treffen wir uns wieder mit Angela und trinken erst mal ein Bier.

Rückfahrt entlang der Traisen bis Pottenbrunn zum verspäteten Mittagessen.

Danach Heimfahrt über Feldmühle nach Viehofen.

Montag, 21. Mai 2012

Mödlinger Hütte

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Gasthaus Donner kurze Besichtigung des Bergsteigerfriedhofs in Johnsbach und danach Aufstieg zur Mödlinger Hütte.

Das Wetter heute nicht so toll, bewölkt und etwas Regen.
Der Aufstieg durch den Wald aber recht schön.

Im oberen Bereich gibt es noch einige Schneefelder, deswegen verpassen wir auch eine schlecht markierte Abzweigung und müssen uns für die letzte halbe Stunde erst einen Weg zur gut sichtbaren Hütte suchen - geht aber problemlos.

Kurze Trinkpause auf der Hütte, danach geht es jetzt auf dem "richtigen" Weg wieder zurück ins Tal.

Etwas verspätetes Mittagessen wieder beim Donnerwirt und Heimfahrt über Göstling an der Ybbs.

Sonntag, 20. Mai 2012

Gsengscharten Runde - Haindlkarhütte


Tag eins des Gesäuse-Kurztrips mit Lydia!

Nach einer wunderbaren Cabriofahrt über das Gscheid - Hubertussee (Kaffee und Buchteln bei der Wuchtelwirtin) - Mariazell - Wildalpen Ankunft in Johnsbach.

Nach dem Mittagessen beim Donnerwirt fahren wir bis zur Abzweigung ins Gseng, lassen das Auto stehen und steigen bei ziemlicher Hitze den Gsengschartenweg (658) hinauf. Es geht zunächst auf Geröll, dann zwischen Latschen und Felsbrocken hinauf zur Schlüsselstelle "Gsengscharte". Die letzten Meter sind mit einer Kette gesichert.
Abstieg zur Haindlkarhütte. Jetzt gibt es erst mal ein kühles Getränk! Beim weiteren Abstieg zunächst ein kurzer Verhauer in ein Bachbett. Canyoning steht diesmal nicht zur Debatte, also zurück zum Weg und vorbei an der alten Haindlkarhütte hinunter ins Tal zum Parkplatz Haindlkar. Am neu angelegten Steig durch den Wald vermeiden wir die Bundesstraße und wandern zurück zur Abzweigung nach Johnsbach beim Gasthaus Bachbrücke. auf dem ersten Stück des Sagenwegs geht es schließlich zurück zum Auto.
Abendessen und Übernachtung beim Donnerwirt in Johnsbach.


Samstag, 19. Mai 2012

Kaiserkogel-Stecke

Von Rabenstein an der Pielach bei super Wetter über die Kaiserkogel-Strecke
auf den Kaiserkogel gefahren.

Rauf war's ganz schön anstrengend, dafür war die Abfahrt ein wahrer Genuss!

Meine Tour auf runtastic.com




Donnerstag, 10. Mai 2012

Geisbühel-Strecke

Radträger montiert und mit dem Z4 nach Rabenstein!

Vom Bahnhof Rabenstein am Pielachtal-Radweg bis Warth. Links abbiegen und weiter auf der Straße bis Tradigist.

Im Zentrum links abbiegen Richtung Traisen und die Bergstraße hinauf.

Bei der Tradigister Stockschützenanlage weiter am asphaltierten Güterweg "Unter-Zögernitz" zum gleichnamigen Bauernhof (steil).

Hier geht dann ein steiler Feldweg bis zur Abzweigung "Geisbühel-Rabenstein" beim Marterl. Sehr heiss (27 Grad), sehr steil - Rad wird teilweise geschoben...

Variante 2: Rechts über den asphaltierten Güterweg "Röhrenbach" rasante Abfahrt zurück zum Bahnhof Rabenstein.

(Variante 1 -  links wäre ein steiler herausfordernder Anstieg zur "Josef-Franz-Hütte" gewesen, ein anderes Mal...)

Dienstag, 8. Mai 2012

Sagenstein-Tour

Meine erste "richtige" MTB-Tour!


Am Traisental-Radweg bis nach Wilhelmsburg - weil es so schön zu fahren war, verpasse ich gleich die Abzweigung ins Kreisbachtal und fahre weiter bis zum Teichstüberl in Göblasbruck - also zurück...

Abbiegen ins Kreisbachtal - Schloss Kreisbach - weiter zur Draxelhofer Höhe, dieses Stück auf Schotterwegen, etwas steil und anstrengend.


Von oben durch den Wald (super) zur Ochsenburgerhütte auf der Rudolfshöhe und tolle Abfahrt auf Wald- und Forststraße.

Heimfahrt über Ochsenburg und dann wieder am Traisental-Radweg entlang der Traisen. Sehr schön!

Dienstag, 1. Mai 2012

Tirolerkogel über Falkenschlucht



Bei traumhaften Wetter wunderschöne Mai-Wanderung mit Lydia!


Von Türnitz (Parkplatz "Eisernes Tor") auf der Forststraße durch das Retzbachtal vorbei an mehreren "Kraftorten" bis zur Abzweigung in die "vorübergehend gesperrte" Falkenschlucht.

An der Sperre vorbei kurzer Aufstieg bis zur Schlucht. Über die Holzstege durch die enge Klamm. Einer der Stege ist eingestürzt aber die Stelle ist problemlos mittels Leiter und leichter Kraxlerei zu überwinden.

Aufstieg bis zur Forststraße, hier leider einmal falsch abgebogen und mitten im Wald in einer Sackgasse...

Retour und später auf der richtigen Abzweigung an den Hängen von Törlstein und Lackenkogel bergauf und schließlich vorbei an einigen Schneefeldern (!) Aufstieg zum Gipfel des Tirolerkogels.

Mittagessen im Annaberger Haus.

 
Abstieg durch das Dachsental zurück ins Retzbachtal und zum Auto.